Pernell Roberts
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Pernell Roberts

Das deutsche Forum rund um den US-Schauspieler Pernell Roberts
 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Rosy115
Moderator
Rosy115


Anzahl der Beiträge : 409
Anmeldedatum : 16.01.13
Alter : 51
Ort : Stuttgart

Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Empty
BeitragThema: Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B   Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Icon_minitimeSo Sep 27, 2015 12:32 am

Jetzt ist leider ziemlich viel Zeit vergangen, seitdem ich zum letzten Mal ein Kapitel gepostet habe, aber vielleicht mag doch noch die Eine oder Andere mitlesen. Auf jeden Fall habe ich noch einige fertig gestellte Kapitel und will nun auch endlich die Geschichte zu Ende schreiben.
Dies ist nun der zweite Teil zu jenem Picknick, das der Bürgermeister von Virginia City anlässlich seines Geburtstages veranstaltet hatte und auf dem ein fremder, verletzter Reiter aufgetaucht war, den Rosalie Chapman verarztet hatte.

pferd

Während der folgenden Tage ließen die spektakulären Ereignisse des Picknicks Adam nicht mehr los. Solange er neben Pa und seinen Brüdern den gewohnten, in jedem Spätfrühling anfallenden Arbeiten nachging, dachte er über den verwundeten Fremden nach, der nach seiner Erstversorgung durch Rosalie Chapman in eine kleine Pension am Stadtrand von Virginia City gebracht worden war, die von einer ältere Witwe gemeinsam mit ihren beiden Töchtern geführt wurde. Dort sollte er sich soweit erholen, dass er eine brauchbare Aussage vor Gericht machen konnte. Noch war der Mann vom Wundfieber gepackt und konnte kaum zusammenhängend sprechen. Aber Doc Martin, der am folgenden Tage zu Rate gezogen worden war, hatte Rosalies Einschätzung bezüglich seiner Gesundungschancen geteilt und war zuversichtlich, dass Sherriff Roy Coffee ihn schon bald vernehmen konnte.
Der oberste Gesetzeshüter der Stadt, der den Inhalt der reich gefüllten Taschen des Verletzten sorgsam verschlossen hatte, wartete schon ungeduldig auf ein solches Gespräch, denn am Tag nach dem denkwürdigen Fest hatte ein Telegramm die spektakuläre Meldung gebracht, dass die Kasse der neu angelegten, reichhaltigen Silber-Minen im Lahontan Gebiet, circa 30 Meilen östlich der Stadt in der Einöde gelegen, überfallen worden war. Ausgerechnet an dem Tag, an welchem die Schürfer und Prospektoren ihren ersehnten Lohn hätten ausbezahlt bekommen sollen, an eben diesem Tag, an welchem abends der Architekt des ausgeklügelten Stollensystems seine verantwortungsvolle Arbeit abschließen und seine verdiente Bezahlung an sich nehmen sollte, und nur einen einzigen Tag, nachdem ein Trupp absolut vertrauenswürdiger Männer für die eben erwähnten Zwecke eine riesige Summe baren Geldes aus einen Depot bei den Getchell Mines in Südnevada gebracht hatte - ja, ausgerechnet an diesem Tag war das kleine Büro, besser gesagt die notdürftig zusammengenagelte Bretterbude, überfallen und die gesamte Geldsumme fort genommen worden. Eine einzige Stunde am Morgen, in der die Arbeiter schon bei der Arbeit, die Geldboten schon weiter geritten und die Wachleute schon auf einem Rundgang waren, eine scheinbar unbedeutende Stunde, in welcher der Sekretär der kleinen Gesellschaft noch müde gegähnt hatte, vielleicht die einzige Stunde des gesamten Tages, in der das kleine Büro bis auf diesen einem Angestellten verlassen gewesen war - … ein Mann, eine geladene Pistole, ein ausgezeichnetes Pferd … und die kleine Betreibergesellschaft stand samt der von ihr abhängigen Arbeiter kurz vor dem Ruin!
Die Nachricht von diesem spektakulären, weil so überaus erfolgreichen Überfall hatte sich in Virginia City wie ein Lauffeuer verbreitet. Zum einem brachten sie die Meisten sofort mit dem geheimnisvollen Reiter in Verbindung, aus dessen Taschen eine Fülle Geldes geflossen war, zum anderen kannte beinahe jeder jemanden aus der Stadt, der inzwischen zu den Lahontan Mines weiter gezogen war, weil er sich dort einen besseren Gewinn als in Virginia City erhoffte. Die Betreibergesellschaften all der florierenden Minen des gesamten Territoriums pflegten rasch sehr vermögend zu werden, so dass es sich lohnen konnte, rechtzeitig irgendwo als Beteiligter einzusteigen, so lange die Ausbeutung neu entdeckter Adern erst ihren Anfang nahm. War der Ertrag dann tatsächlich so exzellent, wie die Prospektoren prophezeit hatten, dann waren die Gesellschafter gemachte Männer. Die lokale Combstock-Ader war schon lange in festen Händen, da zog es manchen Wagemutigen wieder aus dem immer noch aufstrebenden Virginia City fort, obwohl dort draußen im wüstenartigen Lahontan Gebiet ähnlich wie in den kärglichen Helmer‘sDreams weit und breit keine menschliche Siedlung zu finden war. Diejenigen, welche über keinen Batzen Geld verfügten, mit dessen Hilfe sie sich Anteile verschaffen oder gar neue Claims erwerben könnten, durften immerhin hoffen, als Angestellte einen Teil dessen zu genießen, was Fortunas Füllhorn in der Einsamkeit des Westens auszugießen bereit war.
Es gab keine Hinweise auf die Identität des geheimnisvollen Räubers, der gerissen genug war, seinen einzigen Zeugen, den armen Sekretär, zum Schweigen zu bringen. Lediglich ein Wächter hatte ihn bei der Rückkehr von seinem Rundgang in der Ferne davonstieben sehen. Jener Verwundete, welcher so jäh auf der Party des Bürgermeisters auftauchte, war die einzige denkbare Spur, die eventuell zur Entschlüsselung des Geheimnisses führen könnte, doch wer hätte auf ihn geschossen, wäre er der gesuchte Räuber? Andererseits: Wer war er, wenn nicht jener geheimnisvolle Räuber? Nun warteten Groß und Klein gespannt, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln würden.

Adam dachte jedoch auch über Rosalie Chapman nach. Sie geisterte zwischen seinen täglichen Handgriffen, beim Blättern der Buchseiten vor dem Kamin und in der Dunkelheit seines Zimmers vor dem Einschlafen durch seine Gedanken. Er sah sie vor sich, wie sie so anmutig zwischen den Bäumen hindurchgegangen war. Sie hatte eine ganz besondere Ausstrahlung. Obwohl sie sehr offen und herzlich wirkte, ihr ein bezaubernder Charme zu eigen war und sie Menschen sehr schnell für sich gewinnen konnte - Adam hatte gehört, wie die Leute bei dem Picknick von ihr sprachen; sie war zum Gesprächsthema Nummer 2 avanciert -, auch wenn sie intelligent und gewandt war und sich souverän und selbstsicher in einer Gesellschaft bewegen konnte, machte sie auf ihn einen sehr verletzlichen Eindruck. Er hätte so gerne gewusst, wer sie war, hätte so gerne ihre Geschichte erfahren, wollte wissen, was sie fühlte. Was dachte sie, wenn sie nicht schlafen konnte!?
Sie hatte eine eigene Meinung und klare politische, religiöse und soziale Vorstellungen – davon hatte er sich bereits bei jener ersten Begegnung überzeugen können. Ihm war erzählt worden, dass sie bei aller Achtsamkeit für die gesellschaftlichen Gepflogenheiten für ihre persönliche Einstellung öffentlich einzutreten wusste, wenn ihr etwas zuwider war. Das traute er ihr auch sofort zu – und zugleich hatte sie etwas so Zartes, ja beinahe zu Zartes für das Leben hier. Nahmen andere das auch so wahr? Und wie passte dazu die Frau, die sie bei dem Verletzten erlebt hatten? Er war vollkommen überrascht gewesen. Ihm war durchaus klar gewesen, dass sie nicht nur die Vorzeigefrau ihres Mannes war, aber … ja, was aber? Aus leidvoller Erfahrung konnten hier Viele zumindest notdürftig Menschen mit Schussverletzungen verbinden, aber ihre absolut ruhige Klarheit, ihre Beherrschtheit, ihre Unerschrockenheit – ohne jede Berührungsangst - sie benahm sich in Manchem überhaupt nicht wie eine feine Lady, und doch war sie, oder gerade deshalb erschien sie ihm viel mehr wie eine Dame als so manche Frau, die "fein sein" mit Pikiertheit und Arroganz verwechselte. Ihr war eine ganz feine, ganz in sich ruhende, ganz gefühlvolle Noblesse zu eigen. Wie liebevoll, ja, beinahe zärtlich sie zu dem Unglücklichen gewesen war … so selbstverständlich! Sie hatte seinetwegen einen Ehekonflikt in Kauf genommen, der sicherlich nicht ganz leicht zu ertragen war. Ihn schauderte, wenn er an dieses lautlose Ringen dachte. Oder hatte Ray Chapman es gar nicht so schwer genommen? War er einer kurzzeitigen Erregung erlegen, welche sich rasch wieder gelegt hatte? Aber so hatte er eigentlich nicht gewirkt. Niemand von den Picknickgästen, die sich nach dem aufregenden Spektakel noch lange über das Tagesereignis ereifert hatten, hatte anscheinend jemals zuvor erlebt, dass sich Mrs. Chapman offen ihrem Gemahl widersetzte. Sie hatte das Leben dieses fremden Mannes über ihr eigenes Ansehen oder dasjenige ihres Gemahls gesetzt und hatte nicht gewartet, ob nicht vielleicht doch jemand anderes handeln würde. Ihr handfestes Eingreifen würde ihr vermutlich auch außerhalb Ihres Heimes nicht überall Sympathien einbringen.
Was war das für eine Erziehung, die sie genossen hatte? Sie hatte von den Zielen ihrer Ausbildung im Internat gesprochen, welches seine Zöglinge zu sogenannten "Höheren Töchtern" zu erziehen bestrebt war, aber was war mit ihrer Arbeit im dortigen Lazarett? War das für alle Mädchen vorgesehen? Er erinnerte sich an ihren Wunsch, studieren zu können. Wäre sie vielleicht gerne Ärztin geworden? Was war das für eine Freundschaft mit Doc Martin? Woher kannten sie sich?
Und immer wieder dieselbe Frage: Wie kam dieser Mann, natürlich nicht der Doc, zu dieser Frau???


rose


„Aaaah, mir vertrocknet gleich die Kehle!“, krächzte Hoss und stieß die Schwingtür zum „Blutigen Eimer“ so heftig auf, dass sie gegen die Wand schlug und sogleich mit Schwung zurück flog. Energisch stemmte der durstige Eindringling sie mit seinem starken Arm erneut auf und blickte sich wild entschlossen um. Der Klang seiner Stimmbänder nach einem Stein, der auf einem Reibeisen auf- und abscharrte, brachte seine Brüder zum Lachen. In freudiger Erwartung betraten sie hinter Hoss die Vergnügungsstätte und winkten zum Gruß in die Runde. Einige Männer, die bei dem plötzlichen Lärm, den Hoss verursachte hatte, neugierig, ärgerlich oder auch verschreckt aufgesehen hatten, grüßten zurück und widmeten sich dann wieder ihrem bisherigen Tun.
Die Cartwrights lehnten sich an die lange, widerstandsfähige Theke und orderten drei Bier. Freudig sahen sie den randvoll eingeschenkten Gläsern entgegen. So ein schaumiger Trunk tat sehr wohl! Sie hatten beim Zureiten kräftig geschuftet heute und waren trotz deutlich zu spürender Muskeln allesamt sofort zur Stelle gewesen, als es darum ging, wer in der Stadt noch ein paar Besorgungen erledigen könne. Sie benötigten zum Reparieren der Ställe und Zäune noch allerhand Eisenwaren, die jedes Mal viel zu schnell ausgingen. Ehe es Streit geben konnte, wer nach Virginia City reiten durfte, hatte Pa alle drei in die Stadt entlassen. Sie hatten es sich redlich verdient. Zufrieden stießen sie nun also
miteinander an und versanken dann jeder für sich eine Zeit lang in eine stille, genüssliche Entspannung.
Ed, der Mann, der wohl Jeden in der Gegend kannte, nicht im biblischen Sinne natürlich, und sicherlich auch nicht dem Namen auf dem Taufschein nach, so aber doch, was dessen Leidenschaften und Genüsse betraf, wischte den lieben langen Tag die Theke, grüßte, spülte Gläser, beruhigte, goss ein, bestätigte, holte neue Flaschen, erkundigte sich nach Dies und Jenem - und war auf diese Art einer der wichtigsten Männer in der Stadt, nicht weil er so besonders viel Macht gehabt hätte, nein, sondern weil er mehr wusste als die allermeisten Anderen, die für dieses Wissen etwas gegeben hätten. Die drei Brüder sahen ihm bei einem Gläschen gerne zu, wie er mit seinen langen, schlanken Fingern und diesem vollkommen gleichmütigen Gesichtsausdruck, der fast schon ein wenig einfältig wirkte, seine immer gleichen Tätigkeiten verrichtete. Ab und zu tauschten sie ein paar Worte mit ihm, neckten ihn oder lachten über seine staubtrockenen Scherze.
An einem der runden Tische direkt hinter ihnen saßen zwei junge Männer, die sich ebenfalls den Staub des Tages aus der Kehle spülten und nebenbei Karten spielten. Ihre Sprüche und Unterhaltungen vermischten sich mit dem Gelächter der übrigen Gäste und dem Klaviergeklimper zu einer Art Hintergrundmusik, welche die Cartwrights nur halb bewusst aufnahmen. Adam, Hoss und Joe kamen jedoch nicht umhin, das plötzlich aufkeimende Gespräch der beiden über den verletzten Fremden mit anzuhören, der wohl auch vier Tage nach seinem jähem Erscheinen noch die ganze Stadt beschäftigte. „Das is'n ganz'n armer Kerl!“, meinte einer der beiden nun und klopfte dazu beim Abwerfen einer Karte mit den Fingerknöcheln auf die harte Tischplatte. „Na, so arm isser nun auch wieder nich'!“, widersprach sein Mitspieler. „Hä? Wieso?“ „Na, der hat ja die beste Pflege gekriegt, die man so ham' kann, oder nich'?“ Einstimmiges Lachen drang daraufhin von besagtem Tisch herüber. „Mmh“, ließ sich nun wieder die andere, höhere Stimme vernehmen, „von der Kleinen würde ich mir auch das Hemd ausziehen lassen!“ Lachen. Die Cartwright-Brüder sahen sich wortlos an. „Von was träumst Du nachts, Du Döskopp?“, wurde der Träumer nun launig von seinem Kameraden beschieden. Klopfen. Ein Glas wurde abgestellt. Die tiefere Stimme ergänzte noch: „Die würde Dich nicht mal bei Nacht, wenn sie überhaupt nich' sieht, wer neben ihr liegt, anfassen, so wie Du stinkst, Du grober Büffel! Du hast doch gar keine Ahnung, wie man mit 'ner Lady richtig umgeht!“ „Aber Du!“, röhrte nun der Andere. „Du kennst ja nicht mal den Unterschied zwischen 'ner Lady und 'ner … 'ner …!“ Hoss verdrehte genervt die Augen und stöhnte. Der Gesprächspartner des stotternden, nach einer passenden Bezeichnung suchenden Mannes klopfte sich lachend auf den Schenkel. „Du kriegst ja nich mal raus, was Du sagen willst! Ich sag Dir was, ich würd' der Süßen schon sagen, wer ich bin und wo es lang geht. Lady oder nich', in der Kiste sind alle gleich. Wenn ich wüsste, dass die mir so an die Wäsche geht wie dem Verletzten, dann würd' ich mich sogar freiwillig anschießen lassen. Ganz leicht natürlich, nicht von Dir, Du …!“
In diesem Moment stellte Little Joe sein Bierglas mit einem Knall ab - Das frische gelbe Getränk, nach dem er sich so gesehnt hatte, wollte ihm mit einem Mal nicht mehr schmecken! - und drehte sich zu den beiden Grobmäulern um. Ganz langsam ging auf die Männer zu, die ihm erst verwundert und dann belustigt entgegen sahen! „Is' was?“, fragte der Eine zur unglaublichen Belustigung des Anderen. Joe stemmte seine Arme in die Hüften und sah drohend auf die Lästermäuler hinunter. „Ich denke schon!“, sagte er fest. Um sie herum sahen bereits mehrere Saloonbesucher auf, was ihnen da für ein Spektakel geboten würde, aber Joe ignorierte die übrigen Männer und sagte mit einem wütenden Blick: „Ihr habt eine Lady beleidigt! Das alleine genügt schon, Euch das Schandmaul zu polieren. Aber ganz zufällig ist es auch noch eine Lady, die mit uns befreundet ist.“ „Ahaaaa!“, war die gelangweilte Antwort. „Du solltest erst einmal trocken hinter den Ohren werden, bevor Du Dich traust, richtige Männer anzuquatschen. Du brauchst wohl mal jemand', der Dich 'n bisschen einseift!“ Joe ignorierte die Bemerkung und ging entschlossen noch näher heran. Diese Ignoranz war wirklich unerträglich! Der zweite Mann ließ es sich nicht nehmen zu fragen: „Und wer so etwa ist „uns“? Dessen dämliches Grinsen widerte Little Joe einfach nur an und er setzte zu einer geharnischten Erwiderung an, obwohl die Männer, die sich gegenüber gesessen hatten, bereits ihre Stühle zusammen rückten, um sich für eine etwas deftigere Auseinandersetzung zu vorzubereiten. Einer gab ein schmatzendes Geräusch von sich und fing an, seine Hemdsärmel hochzukrempeln. Im Hintergrund des Raumes johlte es bereits. Doch noch ehe Joe, der furchtlose Verteidiger von Rosalies Ehre, etwas antworten konnte, drehten sich, nachdem auch sie ihre Gläser lautstark auf der Theke abgesetzt hatten, Adam und Hoss um, gerade so, als hätte sich damit eine Antwort auf diese dumme Frage nach dem „uns“ erübrigt. „Und wir“, setzte da Hoss an, während nun auch er sich drohend den zwei Männern näherte, die jetzt von Einem zum Anderen schauten und so langsam ein wenig ihrer aufpolierten Selbstsicherheit zu verlieren schienen, „schätzen es überhaupt nicht, wenn jemand, der besser sein Mundwerk halten würde, in der Öffentlichkeit so über eine Lady spricht! Zumal über diese Lady!“ Er holte nochmals tief Luft, winkte dann aber verächtlich ab, als lohne es sich nicht, weitere Worte zu verschwenden. Ohne einen Blick mit seinem jüngeren Bruder zu wechseln, schritt er weiter, ganz langsam und nahezu beiläufig, von rechts auf den runden Tisch zu. Little Joe ging auf der anderen, linken Seite des Tisches ebenfalls weiter. Schon hatten sie die Beiden fast erreicht. Aufmerksam und irritiert schauten die Männer hin und her. Was kam jetzt? Sie überlegten aufzuspringen, doch da – mit einem Mal – ergriff blitzschnell jeder der beiden Cartwrights einen der Männer an der Schulter und – Schwupps! - die beiden kippten mitsamt ihren Stühlen nach hinten, wo sie mit einem lauten Krachen auf dem Boden aufschlugen. Schnell waren sie wieder auf ihren Füßen und brachten sich in Stellung, um sich auf die Angreifer zu stürzen. Einer riss seinen umgestürzten Stuhl hoch und schwang ihn über seinen Kopf. Vereinzelte Saloonbesucher standen von ihren Plätzen auf, um besser sehen zu können. Das Raunen im Saal begann, das Klavier zu übertönen, und Ed kam hinter seinem Tresen vor, um vielleicht Einhalt zu gebieten. Für einen Augenblick verharrten die vier Kontrahenten gebannt und starrten sich gegenseitig an. Die Augen der beiden Kartenspieler flogen hin und her. Sie versuchten in Sekundenbruchteilen zu taxieren, ob sich das gewagte Unterfangen lohnen würde oder nicht. Freilich hätten sie Lust, diesen Kerlen, die sich völlig ungebeten eingemischt hatten, eines in die Visage zu geben, doch war mit dem Großen vermutlich nicht zu spaßen …, und die Leute hier … hm … !? Hmmm … !  Gaaaaanz langsam stellte der Eine seinen Stuhl wieder ab … ein rascher Blick … und alle beide setzten sich wieder nebeneinander auf ihre Stühle. Mit grimmigen Gesichtern nahmen sie ihre Karten wieder auf die Hand und versuchten zu tun, als ginge sie das alles überhaupt nichts an. Zufrieden wandten sich Hoss und Joe ab, um ihrerseits endlich wieder zu ihrem Bier zurückkehren zu können. Sie zwinkerten sich rasch zu und … . Im nächsten Augenblick zog einer der beiden Männer hinter Joes Rücken ein Messer aus seiner Tasche und schnellte seinem Herausforderer hinterher. Blitzschnell zog da Adam, der an der Theke stehen geblieben war, seinen Revolver und donnerte durch den Saal: „Sofort fallenlassen!!!“ Erschrocken ließ der Angreifer das Messer zu Boden plumpsen. Little Joe fuhr augenblicklich herum und hob es auf. Ohne einen weiteren Kommentar nahmen die beiden Brüder den Männern, die sich angesichts Adams drohender Revolvermündung nicht zu wehren wagten, ihre Pistolen ab und übergaben sie zusammen mit dem Messer Ed, der sie sorgsam hinter der Theke verwahrte. Dort kam regelmäßig so allerlei zur Aufbewahrung. Derjenige, der die Attacke gegen Joe versucht hatte, wagte es noch, gegen Adam aufzumucken: „Was has‘n Du damit zu schaffen? Hä? Was mischst'n Du Dich ein?“ Ruhig erwiderte Adam: „Ich habe in der Tat etwas gegen 3:2 Auseinandersetzungen, aber ich habe noch seeeeeehr viel mehr gegen Heimtücke und feige Überfälle von Hinterrücks! Verstanden? So, und jetzt gebt Ihr noch Eure übrigen Waffen ab, sonst dreht mein starker Bruder hier Euch auf den Kopf, damit sie Euch aus der Hosentasche fallen!“ Tatsächlich kam zögerlich noch ein weiteres Messer ans Tageslicht. Hoss trat nun von hinten ganz nahe an die Unglücksraben heran, so dass der eine seinen Atem im Nacken spüren konnte. Bevor Hoss am Ende noch zu einer Untersuchung ansetzte, stülpten die beiden nun erstaunlich schnell ihre Hosentaschen nach außen. Die Revolvergürtel waren leer, die Messerscheiden auch … gut! Die Cartwrights lehnten sich endlich wieder an die Theke und drehten dem unerfreulichen und nun wohl auch unschädlichen Duo den Rücken zu. Zeit, das Bier zu genießen, ehe es schal wurde …
Von Zeit zu Zeit wechselten sie ein paar Worte, ansonsten schwiegen sie, jeder in seine eigenen Gedanken versunken. Im Hintergrund hörten sie Leute kommen und gehen. Allmählich wuchs – entsprechend der fortschreitenden Stunde – der allgemeine Geräuschpegel an. Sie hatten ihr zweites Bier beinahe geleert, als sie mit ihrem erfahrenen Gehör inmitten der gewohnten Geräuschkulisse das alarmierende Knacken zweier Revolverhähne vernahmen. Sofort wandten sie sich um und gewahrten Ray Chapman, der hinter den beiden Männern, mit denen sie sich vorhin angelegt hatten, Aufstellung genommen hatte. Der aufrechten Sitzhaltung nach, welche die beiden eingenommen hatten, schien jeder einen eisernen Lauf am Rücken zu spüren. Begleitet von einem eiskalten Gesichtsausdruck und mit einem messerscharfen Ton schnitt Rays Stimme durch den erneut mäuschenstill gewordenen Raum: "Wer von Euch beiden Galgenvögeln möchte denn nun mit meiner Frau ein Stelldichein?" "Mit Ihrer Frau?", stotterte der eine. "Ja, mit MEINER Frau!", zischte der sichtlich gereizte Ehemann. "Keiner!", stammelte der Mann wieder. Und nach einem schnellen Ruck auf seinem Sitz, den vermutlich die tiefer in die Haut gebohrte Mündung des gefährlichen Laufes verursacht hatte, ergänzte er hastig: "Wir wissen gar nichts von Ihrer Frau!" Der andere, der nicht so klein bei geben wollte, begehrte auf: "Was wollen Sie eigentlich von uns? Wir sind friedliche Bürger! Nehmen Sie gefälligst Ihre Schießeisen weg!" Doch im nächsten Moment flog sein Oberkörper so nach vorne, dass sein Gesicht beinahe auf der Tischplatte aufgeschlagen hätte. Das wurde dem anderen dann doch zu viel. Er versuchte aufzustehen, was er jedoch augenblicklich unterließ, als er gewahr wurde, dass hinter dem unversöhnlichen Angreifer zwei weitere Männer mit verschränkten Armen Aufstellung genommen hatten, deren Aussehen nicht auf harmlose Gesinnung schließen ließ. Da ertönte wieder Rays Stimme, die auch ohne Unterstützung durch Waffen oder eskortierende Schläger keinen Widerspruch geduldet hätte: "Lasst Euch das gesagt sein: Wagt nie wieder, NIE WIEDER, meine Frau auch nur zu erwähnen, geschweige denn, Eure schmutzigen Phantasien in der Öffentlichkeit auszubreiten. Sonst könnt Ihr Eure Gebeine bis zum Sankt-Nimmerleinstag in der weiten Wüste der Sonora wieder zusammensuchen! Habt Ihr das verstanden? Verschwendet nicht einmal einen Gedanken an sie. Verstanden?" Den beiden blieb eigentlich nichts anderes mehr, als mit möglichst gelassenem Gesichtsausdruck zu nicken, was ihnen jedoch gründlich misslang – nicht das Nicken, so jedoch das Gelassene. Ihre Würde war heute ohnehin nicht mehr zu retten und sie verharrten schließlich mit verbissenen Gesichtern. Sie konnten einem fast leidtun!
Ray Chapman steckte seine beiden Revolver schwungvoll wieder ein und sah dann zu den drei Brüdern hinüber. Er trat auf sie zu und reichte jedem kurz die Hand: "Danke sehr!", meinte er knapp. Er hatte seine Spione offensichtlich überall! "Das war selbstverständlich!", entgegnete Adam anstelle seiner Brüder, die nur mit verzogenem Mundwinkel nickten. Ray winkte Ed zu und richtete das Wort dann wieder an die Cartwrights: "Darf ich Sie auf ein Glas einladen?" Leider war es keine Frage gewesen, da Ed bereits einschenkte und der Spender auch keine Antwort zu erwarten schien, und so schwiegen sie und warfen sich nur einen raschen Blick zu. Sie hätten sich wohl kein Bier mehr bestellt und sie verteidigten Rosalies Ehre liebend gerne immer und überall aus eigenem Antrieb und ohne Lohn, aber Höflichkeit blieb Höflichkeit, und so stießen sie mit dem gekränkten Ehemann an und wechselten ein paar Worte zu der neuen Rinderzucht. Glücklicherweise war es einfach, mit Ray Chapman ins Gespräch zu kommen, beziehungsweise es zu lassen. Es gab eine Sparte von Themen, auf die er problemlos und ausdauernd ansprang, und eine Fülle von Themen, die ihn sofort verstummen ließen. Je nachdem in welche Kiste man griff! Er leerte seinen Krug mit wenigen Schlucken, hatte in dieser Zeit jedoch eine erstaunliche Erfolgsbilanz aufgestellt, sollten sich die Tiere weiterhin so prächtig entwickeln, und verabschiedete sich dann mit einem kräftigen Händedruck.
Adam, Hoss und Little Joe sahen sich an. "So!", meinte der Jüngste schließlich. "Wer geht jetzt und erledigt unsere Einkäufe?" "Wie?", fragte Hoss und zog die Augenbrauen hoch. Als er sah, dass seine Brüder ihn mit einem abschätzigen Blick musterten, schickte er sofort hinterher: "Ihr meint doch nicht … also … wir gehen doch alle!" Ungläubig verzog er sein gutmütiges Gesicht und starrte abwechselnd seine schweigenden Brüder an. "Also ich", meinte Adam nach einer Weile, „muss dringend beim Hufschmied vorbei und ihn um einen Rat fragen. Mir gefällt ein Huf von Sport nicht." "Tja und ich", ließ Joe seinen gewichtigen Bruder wissen und schlug ihm dabei kameradschaftlich auf die Schulter, "habe ebenfalls noch etwas zu erledigen! Wir sehen uns vor dem Mietstall! Einverstanden?" Im nächsten Augenblick machte er sich auch schon auf, um durch die Schwingtür zu enteilen. Hoss wollte ihm unwillig nachsetzen, denn alles konnte er dem Kleinen wirklich nicht durchgehen lassen, aber Adam hielt ihn zurück: "Mach Du den Einkauf lieber!", sagte er grinsend. "Du weißt doch, dass Turners Laden jetzt schon zweimal keine erwartete Lieferung bekommen hat und daher nicht alles vorrätig hat, was wir benötigen. Und ich glaube, unser Nesthäkchen kann sich bei Mr. Burdon, der einzigen Alternative, nach seiner spätabendlichen Eskapade mit dessen Tochter eine Weile nicht mehr blicken lassen!" Da entspannte sich Hoss' Gesichtsausdruck und ein freudiges Blitzen funkelte durch seine Augen, als er sich an Little Joes letztes reichlich missglücktes Abenteuer erinnerte. Sie grinsten sich zu und machten sich dann beide ebenfalls auf den Weg.

Einigermaßen versöhnt schritt Hoss durch die abendlich belebten Straßen der Stadt. Überall waren Leute unterwegs: Frauen mit Körben an den Armen und kleinen Kindern an den Händen, Jungs in zerrissenen Hosen und bloßen Füßen, die durch den Staub jagten, müßig herumsitzende Alte, die alles und jeden mit ihren Argusaugen beobachteten, Kaufleute, welche die Veranden vor ihren Läden fegten und Schwätzchen mit den Passanten hielten, Fuhrleute, die ihre Gespanne an Ort und Stelle brachten … . Hoss liebte es, diese Emsigkeit zum Ende des Tagwerks hin zu beobachten. Alles strebte dem Feierabend zu und bald würde die Dämmerung hereinbrechen. Er musste sich so langsam beeilen, um seine Einkäufe noch tätigen zu können.
Als er am Haus des Bestatters vorüber kam, glitt sein Blick unwillkürlich über dessen einfach gezimmerte, flache Wägen, die in der schmalen Gasse daneben hintereinander aufgereiht standen. Mit bedauernd hochgezogenen Augenbrauen registrierte er, dass auf einem der Gefährte jemand lag. Wieder einmal ein Mensch, der hier für seine letzte Ruhestätte vorbereitet werden sollte. Viele beerdigten ihre Toten selbst, doch wenn es niemanden gab, der sich dafür verantwortlich fühlte, oder wenn die Nahestehenden dies nicht selbst tun konnten, wurde der Bestatter gerufen. Für ihn gab es immer etwas zu tun. Leider traf es nicht selten die armen Vögel, die viel zu jung auf der Suche nach dem großen Reichtum umkamen.
Hoss schüttelte den Kopf und seufzte, als er an die vielen entkräfteten oder ermordeten Männer dachte, die hier in der Gegend ihr Leben ließen. Er selbst hatte es nun nicht mehr weit – doch irgendetwas an dem toten Menschen auf dem groben Karren, den er nur schemenhaft erfasst hatte, ließ ihn plötzlich innehalten. Vielleicht war es der Stoff des Hemdes, den er hatte erkennen können, weil ein Arm der Leiche unter der Decke hervorgerutscht war und vom Wagen herab hing. Vielleicht war es auch etwas anderes gewesen, die Schuhspitze vielleicht … . Etwas hatte ein Bild in ihm wachgerufen und er ging ein paar Schritte zurück, um dann in jene kleine Seitengasse mit der Wagenreihe zu treten, die von den Leuten normalerweise gerne gemieden wurde. Vorsichtig näherte er sich dem besagten Wagen. Er wollte bestimmt den Toten nicht in seiner Ruhe  stören, nein, aber er wollte doch kurz sehen … . Er zog nur ein klein wenig die grobe, graue Decke beiseite. Beinahe hatte er es schon erwartet, aber bekam dann doch einen Schreck, als er in dem Toten vor sich den Verwundeten des Picknicks erkannte! Er hatte es also doch nicht geschafft! Näherkommende Stimmen waren von der Straße her zu ees nicht aufgefallen waren. Deutlich sah er das Bild vor Augen, wie er den zuckenden Körper des Unglücklichen dort an den Schultern festgehalten hatte, damit er verarztet werden konnte. Er rief sich ins Bewusstsein, wie Rosalie Chapman dem Mann das Hemd geöffnet und die helle Sonne auf dessen bloßen Oberkörper geschienen hatte. Da waren keine Flecken gewesen! Konnten die nach dem Tode noch auftreten? Oder … !? Er hätte selbst nicht sagen können, weshalb, aber er verschwand um eine weitere Ecke und verbarg sich hinter dem niedrigen Holzhaus des Bestatters, als er vernahm, wie sich von innen jemand der seitlichen Eingangstür näherte, welche auf die Wagengasse hinausführte. Sie wurde geöffnet und mehrere Schritte waren auf den Holzbohlen der umlaufenden Veranda zu vernehmen, ehe sie der Sand der Straße verschluckte. Eine Anweisung, ein Scharren, und als Hoss vorsichtig um die Hausecke lugte, traten gerade zwei Männer mit dem aufgebahrten Toten hinter dem Bestatter ins Haus. In kürzester Zeit würde der Mann also in einem Sarg verschwinden. Hoss wartete eine Weile und schlich sich dann an der Rückwand entlang zu einem Fenster, durch das er direkt in die Kammer schauen konnte, in welcher der Bestatter seine traurige Arbeit zu verrichten pflegte. Die Vorhänge waren zwar zugezogen, doch war dies so schlampig geschehen, dass Hoss den Mann gut erkennen konnte. Er schien seine Tätigkeit mit Gleichmut auszuführen und wirkte völlig gelassen, beinahe ein wenig abwesend. Jedenfalls schien er den Toten gar nicht richtig anzusehen. Hoss gewann nicht den Eindruck, dass ihm irgendetwas verdächtig vorkam und er die Leiche gar aufmerksam untersuchte. Vorsichtig duckte er sich unter dem Fenster hinweg, ehe er noch entdeckt wurde, wartete eine kleine Weile, bis gerade niemand vorne an dem Gebäude vorüberging, und schlug schließlich wieder den Weg zu Burtons Eisenwarenhandlung ein. Er musste sich inzwischen sehr eilen, doch nun hatte auch Hoss etwas, was ihm nicht mehr aus dem Kopf ging!



rose
Nach oben Nach unten
Pernell4ever
voller Zutritt
Pernell4ever


Anzahl der Beiträge : 331
Anmeldedatum : 05.08.14
Alter : 36
Ort : Berlin

Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Empty
BeitragThema: Re: Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B   Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Icon_minitimeMo Okt 05, 2015 7:05 pm

Hi Rosy,
ich werde mir erstmal nochmal die vorherigen Kapitel durchlesen, damit ich den Anschluss habe grins Wink es ist schön das du weiterschreibst freue mich jetzt schon auf die nächsten Kapitel super dance super dance
Nach oben Nach unten
Pernell4ever
voller Zutritt
Pernell4ever


Anzahl der Beiträge : 331
Anmeldedatum : 05.08.14
Alter : 36
Ort : Berlin

Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Empty
BeitragThema: Re: Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B   Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Icon_minitimeDo Okt 08, 2015 1:12 pm

Super dein neues Kapitel,i bin jetzt gespannt wie es weiter geht besonders was jetzt Hoss macht und was er jetzt nach seine Enddeckung macht Suspect

Klasse geschrieben Rosy!!!! thumb thumb thumb thumb thumb thumb
Nach oben Nach unten
Rosy115
Moderator
Rosy115


Anzahl der Beiträge : 409
Anmeldedatum : 16.01.13
Alter : 51
Ort : Stuttgart

Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Empty
BeitragThema: Re: Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B   Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Icon_minitimeDo Okt 08, 2015 11:49 pm

Vielen lieben Dank! Werde gleich ganz Embarassed ! Ich habe eigentlich noch einige Kapitel fertig, aber eine Zeit lang einfach nicht den Nerv gehabt, sie zu überarbeiten bzw noch etwa einzufügen ... . Aber es freut mich sehr, dass noch jemand weiter liest. Denn eigentlich ist es ja doof, wenn es so lange Pausen gibt.

Also Danke! flower
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Empty
BeitragThema: Re: Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B   Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III B
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel III A
» Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel I A
» Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel II
» Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Kapitel 1 B
» Vielleicht war es dieser Blick - Fanfiction, Vorbemerkung

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Pernell Roberts :: Fanfiction-
Gehe zu: